Herbsttag über Dietlingen

Katja Mast hatte zum “Roten Herbst” in Dietlingen eingeladen. Und wer am Sonntag, dem 12. Oktober 2008 zur Wanderung durch die Weinberge gekommen war, erlebte einen Herbsttag wie aus dem Gedicht von Christian Friedrich Hebbel:

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.

Alle, die dabei waren, beglückwünschten Katja Mast zu dieser guten Idee.

Richard Schlegel von den Naturfreunden führte die Gruppe um Dietlingen herum durch die Weinberge zum höchsten Punkt von Dietlingen bis schließlich ins Naturfreundehaus am Römerberg.

Dank der goldenen Oktobersonne kamen einige auf der zweistündigen Wanderung gründlich ins Schwitzen und da tat dann ein kühler Trunk am Ende richtig gut.

Natürlich durfte bei der Einkehr ein kräftiges Mahl (Maultaschen aus der Brühe) nicht fehlen.

Zufriedenheit strahlte aus den Gesichtern und das Heraustreten aus dem politischen Alltag tat allen gut.
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Bericht von Sigune Wieland, Wahlkreisbüro Katja Mast:
„Nicht nur der Müller, sondern auch Politiker wandern gern“, begrüßte Katja Mast, SPD-Bundestagsabgeordnete für die Menschen aus Pforzheim und dem Enzkreis, die Wandergruppe in ihrem Heimatort Dietlingen. Um vor dem Superwahljahr 2009 noch mal richtig Kraft zu tanken, hat Katja Mast alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Wanderung durch den Herbst eingeladen. Mit von der Partie war auch der Kelterner Bürgermeister Ulrich Pfeifer mit seiner Frau. Durch den „Roten Herbst“ ging es unter der Führung von Wanderführer Richard Schlegel von den Naturfreunden durch die bunt gefärbten Weinberge, vorbei am Dietlinger Steinbruch zum Naturfreundehaus am Römerberg. Dort konnten sich sowohl Wanderer als auch Besucher bei der abschließenden Einkehr bei deftigen Maultaschen, Kaffee und selbst gebackenem Kuchen stärken. Katja Mast stellt nach der zweieinhalbstündigen Wanderung fest: „Zwischen Pappeln und Weinbergen mit Blick auf den Nordschwarzwald entspanne ich immer wieder von der Politik. Das ist Heimat und der richtige Ort, um gemeinsam Kraft zu tanken für das kommende Superwahljahr.“