Zuganbindung für die Region Pforzheim/Enzkreis

Veröffentlicht am 11.07.2011 in MdB und MdL

Anlässlich des Antwortschreibens des Landesverkehrsminister Winfried Hermann auf eine Anfrage von Katja Mast zu S21 und der besseren Zuganbindung für die Region, in dem er darauf eingeht, dass für den Fernverkehr die DB AG finanziell verantwortlich ist und für den Nahverkehr das Land als Besteller der Leistung, erklärt Katja Mast MdB:

"Stuttgart 21 und die verkehrstechnischen Folgen lassen die Region nicht los. Wichtig ist für uns, wie oft der Zug fährt und wie schnell man am Ziel ist – ob das dann ein Fern- und Nahverkehrszug ist, ist für die Bahnkunden zweitrangig.

Unter Leitung des Regionalverbandes Nordschwarzwald finden Abstimmungsgespräche mit der Bahn statt. Hier sollte dringend das Land einbezogen werden. Der Regionalverbandsdirektor Dirk Büscher und ich ziehen hier an einem Strang.

Wir in Pforzheim und dem Enzkreis brauchen Klarheit, was die aktuellen Pläne der Bahn und Stuttgart 21 für uns vor Ort bedeuten. Endgültige Klärung kann jedoch nur stattfinden, wenn wir im Nordschwarzwald gemeinsam mit der Bahn und dem Land am Tisch sitzen. Deshalb fordere ich, dass das Land bei den Gesprächen mit der Bahn und den Vertretern der Region dabei ist. Wir brauchen so schnell wie möglich einen tragfähigen und vor allem von allen Seiten getragenen Vorschlag zur besseren Anbindung nach Stuttgart und Karlsruhe.“

Homepage SPD Enzkreis/Pforzheim

Unsere Frau in Berlin: Katja Mast

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